Grundlage der Veganen und Vegetarischen Ernährung (pflanzliche Lebensmittel)

Veganismus und der Vegetarismus sind als wachsender Trend der modernen Gesellschaft zu erkennen. Immer mehr junge Menschen wenden sich einer bewussten und tierproduktlosen Ernährung zu. Besonders in den letzten vier Jahren stieg der Trend zu einer fleischlosen Ernährung. 2019 umfasste Deutschland 6,1 Millionen Vegetarier, diese Anzahl stieg bis 2022 um 1,8 Millionen Menschen auf 7,9 Millionen an.

Was umfasst Veganismus und Vegetarismus?

Veganismus und Vegetarismus sind als Ernährungsform und ebenfalls als Lebensweise zu definieren. Neben dem bewussten Ernähren ist auch der ethische Wille, die Tiere zu schützen ein zentrales Thema im Veganismus und Vegetarismus.

Unter Vegetarismus versteht man eine Ernährung, welche auf dem Verzicht von Fleisch- und Fischprodukten basiert. Ebenfalls werden Waren vermieden, die anteilig aus tierischen Produkten bestehen, für welche diese getötet werden. Dies umfasst beispielsweise gelatinehaltige Artikel (Gummibärchen) oder labhaltige Artikel (in Parmesan enthalten). Dennoch dürfen Lebensmittel wie Eier, Honig und Käse weiterverwendet werden, da für dessen Produktion müssen die Tiere nicht geschlachtet werden müssen.

Der Veganismus beschreibt den vollständigen Verzicht auf tierische Produkte. Neben der Vermeidung von Fisch-/Fleischprodukten, Artikel, die anteilig aus tierischen Produkten bestehen, wird auch auf Produkte verzichtet, welche von Tieren erzeugt worden sind. Somit schließt der Veganismus in der Ernährung Honig, Eier und Käse etc. aus.

Warum findet der Wandel jetzt statt?

Der steigende Trend zum Vegetarismus und Veganismus ist besonders auf die Corona-Pandemie, aber auch auf das wachsende Bewusstsein für die Umwelt zurückzuführen. Die von European Markets for Cultured Meat erhobene Statistik Reasons for reducing meat consumption reported in each country zeigt auf, dass neben dem Tierwohl die Umwelt als zentraler Grund für die Ernährungsumstellung angegeben wird. Rund 53,4 % der Befragten gaben an, dass sie ihre Ernährung umstellten, um die Umwelt und das damit verbunden Klima zu schützten. Wie Focus bereits berichtet hat, produzieren tierische Produkte 70 Prozent der Treibhausemissionen im Ernährungssektor. Ergänzend zeigt eine aufgestellte Statistik CO2-Emissionen verschiedener Ernährungsweisen in Deutschland 2020 auf, dass eine vegane Ernährung ca. 40% weniger Kohlenstoffdioxid erzeugt, als eine tierproduktreiche Ernährung.

Kühe in einer Artgerechten Haltung.

Kühe in einer artgerechten Haltung, außerhalb der Fleischindustrie

Auf der anderen Seite steht zentral der ethische und moralische Wille, das Tierwohl zu schützen. Hierbei soll das Leiden der Nutztiere in nicht artgerechter Haltung, wie die Massentierhaltung, verhindert werden. Dies umfasst unzulässige Transporte, Fütterungen und Umgebungen.

Zusätzlich ist durch die Covid-19 Pandemie ein wachsendes Bewusstsein für die ernährungsbedingte Gesundheit entstanden. Eine von Harvard aufgestellte Studie zeigt den Einfluss der Ernährung auf den Verlauf dieser Krankheit auf. Es nahmen ca. 31.000 Covid-19 erkrankte Probanden teil, die Probanden welche sich hauptsächlich pflanzlich ernährten, wiesen ein 41 % geringeres Risiko auf einen schwereren Verlauf auf. Erkrankte mit einer tierprodukthaltigen Ernährung wiesen ein 9 % höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Covid-19 Krankheit auf.

Wie Reagiert die Lebensmittelindustrie auf den Trend?

Hülsenfrüchte: Linsen und Kichererbsen

Grundlage der Fleischersatzprodukte, Soja, Kichererbsen und Linsen

Die Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel reagieren zunehmend mehr auf den wachsenden Trend, denn immer mehr Supermärkte bieten Fleisch- und Milchersatzprodukte an. Die angebotenen Produkte werden aus proteinreichen Hülsenfrüchten hergestellt, wie Soja, Kichererbsen und Linsen.                                                                Im Jahr 2019 wurden etwa 60.000 Tonnen Ersatzprodukte produziert. Diese Produktionsmenge ist bis 2022 um rund 73 % gestiegen und liegt bei circa 105.000 Tonnen pro Jahr.

Eine von Statista aufgestellte Umfrage bestätigt, dass die vermehrte Produktion von Ersatzprodukten dem Konsumverhalten der Gesellschaft entspreche. Rund 26 % der Befragten gaben an mindesten einmal in der Woche diese Artikel zu konsumieren. Ein geringer Anteil von etwa 7 % konsumierten vegane und vegetarische Ersatzprodukte sogar täglich.

Die Gründe für den Wandel zu den neuartigen Produkten sind vielfältig. Neben den ethischen Gründen sind der Geschmack und Unverträglichkeiten von tierischen Produkten die Auslöser, die die Ersatzprodukte vermehrt in den Trend bringen.

Durch das neue und wachsende Interesse an Fleischersatzprodukten, machen die Einzelhandelsketten gesteigerte Gewinne. 2019 machten Discounter noch ca. 360 Millionen Euro Gewinn ein Jahr später ist der Gewinn durch die Ersatzprodukte auf ca. 385 Millionen Euro angestiegen, zeigt die Umfrage Umsatz mit vegetarischen und veganen Lebensmitteln in Deutschland nach Vertriebslinien auf.

Kritisiert werden dennoch die Preise der neuen Ersatzprodukte, denn diese sind wesentlich höher als die der vergleichbaren Fleischprodukte. Kunden gaben an, dass die Preise der fleischlosen Produkte, die Kosten der Fleischprodukte nicht überschreiten sollten. Dies könne mehr Kunden vom Kauf der neuartigen Produkte überzeugen.

 

Emily

Stress ist in der heutigen Zeit ein schnell gewählter Begriff in der Gesellschaft, da viele Branchen auf Leistung und Ergebnisse fokussiert sind. Es stellt sich nun die Frage, ist der schulische Stress, von dem viele Schüler und Schülerinnen heutzutage sprechen, wirklich der Stress, welchen sie im späteren Berufsleben erwartet.

Wie entsteht Stress überhaupt? 

Stress ist die physische Folge von Stressoren, die auf den Organismus wirken. Diese Stressoren können optische, akustische und Leistungsdruck bedingte Reize sein. Diese Impulse werden an das Hirn geleitet. Ein bestimmter Teil des Hirns entscheidet nun darüber, welche Empfindungen der Körper bei diesem Reiz erlebt. So wirken Stressoren meist auf den Körper mit einer starken seelischen Erregung, jene werden häufig als Angst oder Überforderung wahrgenommen. Nun kommt es zu einer Ausschüttung von chemischen Botenstoffen, welche das sympathische Nervensystem aktiviert. Der Sympathikus sorgt dafür, dass der Körper in Stresssituationen eine hohe Leistungssteigerung hat und für Notfallsituationen bereit ist. So wird in Stresssituationen eine Steigerung der Herzfrequenz erzielt. Des Weiteren kommt es zu einer Verminderung der Verdauungsaktivität. Auch ist das Hirn vordergründig mit der Aktiv-Haltung der Stressrelevantenaktivitäten beschäftigt und lässt unter anderem die schulische Leistung sinken. Jedoch ist auch hier zu beachten, dass sich nur der negative Disstress leistungssenkend auf die schulische Leistung auswirkt. 

Differenzierung von Disstress und Eustress 

Stress lässt sich allgemein in Disstress der negative Stress und Eustress der positive Stress differenzieren.

Eustress wird häufig im Sprachgebrauch als positiver Stress bezeichnet. Diese Form des Stresses wird häufig als angenehm empfunden. Diese positive Form von Stress lässt den Körper eine höhere Leistung in der Stresssituation erzielen. Eustress kommt häufig vor aufregenden Ereignissen zum Vorschein, wie Sporttests oder auch Fallschirmsprüngen.

Disstress ist eine Folge von einem Zustand längerer Überlastung und Überforderung. Hier hängt jedoch immer das persönliche Empfinden und die Dauer der Belastung mit davon ab, wann Stress als negativ wahrgenommen wird. Auch muss bei der Bezeichnung von Disstress darauf geachtet werden, inwieweit die Person die Bewältigung des Stressors schafft. So lässt sich der Schulstress, den viele Schüler in Leistungsdruckes starken Phasen empfinden, schwer miteinander vergleichen. Denn dieser wird individuell und differenziert wahrgenommen. 

Ist Schulstress wirklich der Stress, den wir später erleben?

Schulstress ist auf der einen Seite nicht zu unterschätzen und hinterlässt in einigen Leistungen negative Spuren. Allerdings stellt sich nun die Frage, ist es wirklich starke Überforderung und Überlastung oder falsches Zeitmanagement und zu viel Beschäftigung außerhalb der Schule? Dies lässt sich nur schwer verallgemeinern da, wie zuvor beschrieben, das Empfinden von Stress immer vom persönlichen Empfinden und der Belastbarkeit der Person selbst abhängt.
Dennoch lässt sich aus Erfahrungsberichten von voll berufstätigen Personen sagen, dass das Berufsleben und das Managen des Alltages mit erheblich mehr Stress einhergeht, als der Stress des Schulalltages, den sie zuvor erlebt haben. Hierzu lässt sich vergleichen, dass das Schulleben mit einem geregelten Ablauf einhergeht. Die Schüler und Schülerinnen haben bis Ende ihrer Schullaufbahn einen sicheren und geregelten Schulalltag, welchen sie nicht selbst planen müssen. Ebenfalls leben Sie meist noch zu Hause mit einer gesicherten Existenz. Die ausgeführten Nebenjobs dienen zum Großteil dazu, die Hobbys zu finanzieren.

Im Berufsleben dient der Job zur Sicherung der Existenzsicherung. Damit einher geht der Druck, den Job nicht zu verlieren, da von diesem die gesamte Existenz als auch die des Panters abhängt. Ebenfalls müssen die Berufstätigen den Haushalt allein neben der Arbeit und Terminen organisieren. Somit lässt sich sagen, dass der Berufsstress mit der Existenzsicherung wesentlich mehr Strapazen für die Betroffenen bedeutet, als der zeitweilige Leistungsdruck in der Schule.

Richtiger Umgang mit stressigen Situationen 

Kommt es zu einem persönlichen Stressempfinden, gibt es einige Wege, diesem entgegenzuwirken. Laut Techniker Krankenkasse lässt sich präventiv durch gezielte Entspannungsmethoden die Belastbarkeit des einzelnen steigern. Sportübungen, Autogenes Training, Yoga, als auch im Alltag Erholungsmöglichkeiten zu schaffen, sorgen langfristig für eine gelassene Grundhaltung und sorgen in Stresssituationen für weniger Aufregung. Liegt bereits eine Situation vor, die stresserregend auf sie wirkt, hilft es, sich das Problem genau vor Augen zu führen und so eine Lösung zu finden. In diesem Fall hilft den Betroffenen unter anderem häufig eine Strukturierung ihrer Zeit. Mit der Strukturierung wird eine Vereinfachung des Alltages erlangt. Diese Strukturierung der Zeit lässt sich gut mit analogen oder digitalen Kalendern bewältigen. Bringt diese Strukturierung der Zeiteinteilung keine Erleichterung in Bezug auf die Stressoren, muss sich die Frage gestellt werden, ob die sich selbst vorgenommenen Ziele zu viel sind. In diesem Fall müssen Sie Sachen mit weniger Relevanz kürzen.

 

Anneke

Wie auf Instagram ganz schön gefiltert wird

Social Media ist uns allen bekannt, Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Weltweit benutzen laut Statista im Januar 2023 in etwa 4,7 Milliarden Menschen die sozialen Netzwerke. Dabei scrollen deutschlandweit etwa  78 % der Menschen im Alter von 14-29 Jahren durch Instagram (Stand 2021/2021).  Doch was man hier meistens sieht, sind Bilder der heutigen Schönheitsideale aus dem Internet. Dazu gehören makellose Haut, gestylte Haare, einen flachen Bauch und Rundungen. Aber woher kommt der Wandel, dass die früheren Schönheitsideale von wohlgenährten Körpern und blasser Haut sich geändert haben?

Viele Menschen haben nur noch Social Media im Kopf, vergessen dabei die wichtigen Dinge im Leben.

Influencer als optische Vorbilder 

Filter und Photoshop ist hier die Erklärung. Stars aus dem Internet wie die Kardashians (insgesamt 1607 Milliarden Follower, Stand Mai 2023) oder Shirin David (6,2 Millionen Follower, Stand Mai 2023) sind hier große Vorbilder für die unsichere, junge Community, welche noch dabei ist, sich selbst zu finden. Auf Bildern haben diese glatte Haut, sind immer gestylt, haben eine perfekte Nase und vor allem: perfekte Rundungen an genau den richtigen Stellen. Vergleicht man diese Bilder nun allerdings mit etwas Älteren, sieht man, dass sich so einiges am Äußeren der optischen Vorbilder getan hat. Dank Fitness Coaches, Stylisten, Ernährungsberatern und Schönheitschirurgen auf der Kurzwahl und vor allem dem nötigen Geld wurden diese Influencer zu dem, was sie heute sind.

Dadurch, dass dieses Ideal so erreicht wurde und darüber hinaus auch noch jedes Bild genauestens bearbeitet wurde, fühlen wir uns als Normalsterbliche nur halb so schön, was auch fatale Folgen mit sich zieht.

„Wer schön sein will muss leiden“

Immer mehr Menschen legen sich für das Ziel der besonderen Schönheit unter das Messer, lassen riskante Operationen an sich durchführen, entwickeln Essstörungen oder Depressionen. Der Druck in der Gesellschaft, schön auszusehen, ist immens hoch und lässt junge Menschen an sich selbst zweifeln.

„Es ist nicht alles Gold was glänzt“, vorallem nicht auf Instagram

Könnt ihr euch noch an die „Woke up like this“ Challenge erinnern? Der Sinn dahinter ist, direkt nach dem Aufwachen ein realistisches, ungefiltertes Bild von sich zu posten. Und dabei ist klar, nach dem Schönheitsschlaf sieht man nicht gestyled und nicht perfekt aus.

Auch die Stars haben hier mitgemacht. Kim Kardashian postete ein Bild mit der Unterschrift „Ugh I hate falling sleep with all of my make up on!“

Was man hier sieht: Schminke und ganz schön gefiltert. Und nein Kim, so sieht man nicht nach dem Aufwachen aus. Ich wusste nicht, dass man schon mit Filtern und perfekt sitzender Schminke aufwachen kann.

Vorallem berühmte Stars werden oft in der Öffentlichkeit von Paparazzis, Fans, etc. fotografiert, wessen Bilder dann auch ins Netz gestellt werden.

Aber liegt der Drang nach dem perfekten Aussehen und den perfekten Bildern im Netz nur an den Menschen an sich oder steckt da mehr hinter? Wie etwa der Druck der Presse und Schlagzeilen, wenn Stars in der Öffentlichkeit die ungefilterte Wahrheit ans Licht kommen lassen? Schlagzeilen wie „Frauke Ludowig ohne Makeup: «Wie Frankenstein» Ihre Oben-ohne-Bilder verstören die Fans“ (www.news.de) sind Sätze, die man von sich nicht hören wollen würde. Aber die Stars müssen sich Sachen wie diese ständig anhören. Kein Wunder, dass man dann das Gefühl bekommt, dass man sich immer perfekt zeigen muss. Und Wehe, man sieht auch nur eine Falte, einen Pickel oder etwas menschlichen Imperfektionismus.

Oberflächlichkeit über alles

Kein Wunder, dass wir uns an dieser Oberflächlichkeit orientieren, denn wir sind ja ständig damit konfrontiert. Dabei vergessen wir beim Lästern dann auch schon mal, dass es sich bei unseren Vorbildern auch nur um Menschen handelt, die selbst Lebenskrisen durchleben und Probleme haben.

Würde einfach ein wenig mehr Positives gepriesen und nicht immer nur das Härchen, was nicht richtig gestyled wurde abgelichtet, würden wir in einer viel glücklicheren, weniger von Äußerlichkeiten geprägten Welt leben. Dann hätten die Influencer nur nicht mehr so viele Beautyprodukte zu vermarkten.

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Selen Gomez. Diese leidet unter der Krankheit Lupus, welches eine Autoimmunkrankheit ist. Durch Medikamente hat sie mit Gewichtszunahme zu kämpfen. Aber eigentlich nur, weil sie dadurch eine ziemlich heftige Hate-Welle im Internet abbekommen hat. Dabei hat sie viel mehr zu bieten als ihr Aussehen: eine Schauspielkarriere, eine Gesangskarriere und noch vieles mehr. Dennoch krallen sich die Hater nur am Aussehen der Menschen fest. Hierbei beachten diese nicht ihre Fähigkeiten und allgemein alles, was diese Person noch zu bieten hat. Ganz nach dem Motto: „Wenn´s sonst nichts zum meckern gibt, dann muss man sich eben was suchen.“

Der Struggle mit den Instagram-Posts

Aber nun kommen wir wieder zurück zu unseren „Problemen“. Wer bei Instagram ein Bild hochlädt, überdenkt dies oft mindestens zweimal. Kann ich das Bild wirklich hochladen? Sieht man den Pickel? Sitzen meine Haare gut? Sieht man, dass ich in der letzten Zeit ein paar Kilos zugenommen habe? Mit Photoshop und Filtern kann man hier nachhelfen und so dafür sorgen, dass nur die perfektesten Momentaufnahmen es in das World Wide Web schaffen und hoffentlich genügend Likes und Kommentare erhalten. Damit das eigene Selbstwertgefühl künstlich und für den Moment gesteigert werden kann.

Also warum das Bild nicht einfach hochladen? Bei anderen achtet man doch selbst nicht drauf, ob sie jetzt wirklich perfekt aussehen oder ob sie zu viele Rötungen im Gesicht haben. Wir sind selbst unsere größten Kritiker und kritisieren dann häufig auch noch Dinge, die andere vielleicht sogar an uns lieben. Wie hässlich wäre diese Welt, wenn wir alle dem aktuellen „Schönheitsstandard“ entsprächen und wie langweilig wären wir dann alle? Vielleicht sollten wir einfach mal mehr zu uns stehen und weniger darauf achten, was irgendwelche Menschen auf einer kostenlosen App, wie Instagram, auf unserem Handy an uns auszusetzen haben könnten. Konzentrieren wir uns auf unsere inneren Werte und nicht auf Likes, Kommentare und den kurzen Moment, den diese uns glücklich machen. Fokussieren wir uns auf das reale Leben und vorallem: Genieße den Moment!

Du bist perfekt wie du bist, du bist einzigartig, deine Freunde lieben dich genauso, wie du bist. Poste das Bild, wenn du willst, ungefiltert schön.

Von Merle Bellmann, BGGPD-20