In Gemeinden und Städten, in denen unter 100.000 Einwohner vertreten sind, ist die Freiwillige Feuerwehr 24 Stunden, sieben Tage die Woche einsatzbereit.
Zu ihren Aufgabenfeldern gehören die Brandbekämpfung, Menschenrettung, technische Hilfe und noch viele weitere. Mitglieder der Freiwillige Feuerwehr sind Bürger*innen welche sich ehrenamtlich für den aktiven Feuerwehrdienst einsetzen  und sich somit freiwillig verpflichten. Dies ist ab 18 Jahren möglich, bedarf jedoch vorher das Absolvieren einer Grundausbildung und die regelmäßige Teilnahme an Übungsdiensten, Lehrgängen und Fortbildungen. 

Das Ehrenamt

Da die Mitglieder neben der freiwilligen Tätigkeit normale Berufe ausüben, um sich und ihre Familie versorgen zu können, ist das Feuerwehrhaus nicht durchgängig besetzt. Die Aussage, dass die Mitglieder sich freiwillig verpflichten, entspricht eigentlich einem Gegensatz, da nur das Ein- und Austreten aus dem Ehrenamt freiwillig ist. Mit dem Eintritt verpflichten sich die neuen Kameradinnen und Kameraden für die Teilnahme an den Ausbildungslehrgängen und Diensten sowie im Alarmfall schnellstmöglich zur Verfügung zu stehen. Für die Tätigkeit erhalten die Mitglieder kein Gehalt oder Lohn.

Organisation

Die Freiwillige Feuerwehr besitzt einen Vorstand, welcher für die Organisation der gesamten Wache und deren Mitglieder zuständig ist. Der Chef der Freiwilligen Feuerwehr ist der Wehrführer, welcher für die Einsatzbereitschaft der Wehr verantwortlich ist. Das oberste Haupt bleibt jedoch der Bürgermeister der Gemeinde, der ist zwar häufig keine Einsatzkraft jedoch für die Finanzierung von Nöten.

Alarmierung

Die Freiwillige Feuerwehr wird in der Regel über ein System alarmiert. Je nach Region und Feuerwehr können verschiedene Methoden zur Alarmierung verwendet werden. Hier sind einige häufig verwendete Alarmierungswege:

  1. Sirenen: In vielen Gemeinden gibt es Sirenen, die einen lauten Signalton abgeben, um die Feuerwehrleute zu alarmieren. Diese Sirenen sind oft strategisch an verschiedenen Standorten platziert und können einen langen Dauerton oder spezielle Signalabfolgen erzeugen.
  2. Funkmeldeempfänger: Jedes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr trägt normalerweise einen Funkmeldeempfänger bei sich. Dieses Gerät empfängt Funksignale von der Feuerwehrleitstelle und gibt einen akustischen Alarmton ab, um den Feuerwehrmann oder die Feuerwehrfrau zu informieren.
  3. Digitale Alarmierung: Mit dem Fortschritt der Technologie nutzen viele Feuerwehren digitale Alarmierungssysteme. Hierbei werden die Feuerwehrleute über SMS, E-Mails oder spezielle Apps auf ihren mobilen Geräten alarmiert.

Gesetzliche Grundlage

Für die Entstehung einer Freiwilligen Feuerwehr, ist die Gemeinde zuständig. Dies ist auch im Feuerwehrgesetz festgelegt. Die Gesetzgebung ist von Land zu Land unterschiedlich und kann somit konkretisiert oder auf verschiedene Gegebenheiten angepasst werden. Dennoch bleiben viele Grundsätze einheitlich und manche unveränderbar. So ist es Fakt, dass in Notsituationen Hilfe geleistet werden und das Wohl aller Geschützt werden muss.

Finanzierung 

Die Erfüllung der Pflichtaufgaben ist für den Betroffenen grundsätzlich kostenfrei und stellt eine notwendige Dienstleistung dar. In Situationen, die sofortiges Handeln erfordern, wie etwa einem Schadenfeuer, ist es beruhigend zu wissen, dass die damit verbundenen Kosten von der Gemeinde übernommen werden. Gleiches gilt für Unfälle und die Rettung von Personen in Notlagen.

Jedoch können bei Einsätzen, welche keine dringende Notwendigkeit darstellen, Kosten für den Betroffenen entstehen. Die Art und der Umfang des Einsatzes bestimmen, ob diese Kosten vom Betroffenen selbst getragen werden müssen, oder ob eine Versicherung einspringt.

Die Gemeinde trägt die Verantwortung für die angemessene Ausrüstung und Fahrzeuge der Feuerwehr. Um den finanziellen Aufwand zu bewältigen, können Gemeinden Zuschüsse vom Bundesland oder Landkreis beantragen. Dennoch bleibt es für viele Gemeinden eine finanzielle Herausforderung, neue Fahrzeuge anzuschaffen. Insbesondere Spezialfahrzeuge wie Drehleitern erfordern einen hohen Kostenaufwand. Um Kosten einzusparen, setzen einige Gemeinden auf Sammelbestellungen von Uniformen, Funkmeldeempfängern und Fahrzeugen.

Erklärvideo

Im Folgenden finden Sie zwei Erklärvideos, welche für ein besseres Verständnis der Thematik sorgen. Diese erklären alle wichtigen Informationen leicht verständlich und mit Bildern.

Teil 1: https://videos.simpleshow.com/KTB5W1sdhT
Teil 2: https://videos.simpleshow.com/tnxVDcJQ0y

 

Lara Brümmer

Wie ist das Leben der Jugendlichen heutzutage und was machen sie in ihrer Freizeit?

In der heutigen Zeit haben die Jugendlichen eine andere Lebensvorstellung und Freizeitmöglichkeiten. Doch wie kommt es dazu? Es liegt daran, dass heutzutage viel mehr Möglichkeiten gibt, sich zu beschäftigen, viele besuchen Clubs und machen Partys und treffen sich nicht mehr wie früher auf dem Fußballplatz und spielen gemeinsam Fußball. Ein weiteres Beispiel ist, dass wir uns früher gefreut haben, zu Hause Fernsehen zu schauen und immer drauf gewartet haben, bis der Zeitpunkt kommt, dass unsere Lieblingsserien/Filme oder auch Sendungen angefangen haben. Man hat sie stundenlang verfolgt, da man sehr interessiert war indem man sich mit dem Sender beschäftigt hat, da es keine andere Möglichkeit gab, sich dies später anzuschauen, wie es heute der Fall ist. Heutzutage gibt es Apps wie zum Beispiel: YouTube, Netflix, Amazon Prime, Disney+ und vieles mehr. So hat man auch andere Optionen sich auszusuchen, welche Videos, Filme oder Serien man sich angucken möchte. Der Vorteil daran ist, dass man diese Apps auf allen Elektronischen Geräten (Handy, Laptop, Playstation, Fernseher etc.) verwenden kann. Außerdem wachsen Jugendliche heute anders heran, früher war die Verpflichtung der Jugend, erwachsen zu werden deutlich größer. Wie Sylke Kilian in ihrem Kommentar beschreibt, hätten die Heranwachsenden viel früher selbstständig werden müssen. Sie hätten auch viel mehr Aufgaben im Haushalt übernehmen müssen, jüngere Geschwister beaufsichtigen und großziehen und nach der Schule den Eltern helfen. Heute hätte der Nachwuchs weniger familiäre Verpflichtungen. Die Technik, die Teenagern früher zur Verfügung gestanden hätte, wäre im Vergleich zu heute weder qualitativ überzeugend noch zahlreich gewesen. Bis in die 1960er seien nur Fernseher, Radio, Telefon und Plattenspieler vorhanden gewesen. Danach wären Kassetten, ab den 80er Jahren auch der Walkman und CDs, gegen Ende der 80er Jahre schließlich der Discman auf den Markt gekommen. Um diese Zeit hätten sich auch Spielekonsolen und allmählich die PCs verbreitet und schließlich wären die ersten Handys in die Läden gekommen. Seit dieser Zeit hat sich die Technik rasant weiterentwickelt: Heute gibt es kaum einen Jugendlichen, der zuhause keinen eigenen PC oder Laptop, wenigstens eine Spielkonsole und natürlich ein Smartphone hat.

https://www.youtube.com/watch?v=FC2-F3UqjUQ

Arya, Vincent

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Wenn man in unserer Umgebung das Wort Derby hört, denken die meisten direkt an das Spiel HSV gegen St. Pauli. Aber wieso ist es ein Derby und in wieweit herrscht eine Rivalität? Diese und weitere Fragen werden im Laufe des folgenden Textes beantwortet.

Vereinsgeschichte vom Hamburger Sportvereins

Bei beiden Vereinen sind die Gründungsjahre umstritten. Laut der Webseite das Hamburger Sportvereins sei das allgemeine bekannte Gründungsjahr das Jahr 1887.In diesem Jahr wurde der Stammverein des HSV, Germania, gegründet. Zudem steht auf der Homepage, dass der Name sich ein Jahr später zu “Hamburger Fußballclub” änderte. Allerdings wurde der Name Hamburger Sportverein oder HSV erst 1914 ins Register eingetragen. Das allgemeine Entstehungsjahr ist jedoch 1887.

Vereinsgeschichte von St. Pauli

Auf der Webseite von  St. Pauli steht, dass das offizielle Entstehungsjahr von St. Pauli 1907 sei. Viele St. Pauli Fans sehen aber auch das Jahr 1862 als offizielles Gründungsjahr an. Dort wurde der Turnverein von St.Pauli gegründet, mit welchem der Fußballverein eng verbunden gewesen sei. Alleine durch die unstimmigen Gründungsjahre entstanden Diskussionen darüber, welcher Verein zuerst entstand.

Verlauf der Partien zwischen dem HSV und St. Pauli

Aber was führte noch dazu, dass eine Rivalität zwischen den zwei Vereinen entstand? Dafür muss man erstmal in der Zeit zurück zur ersten Begegnung der Vereine gehen. Laut Kicker fand diese 1972 im Millerntor Stadion statt. Laut den Informationen der Webseite, hat der HSV diese mit 4 zu 1 gewonnen. Zudem ist auf der Homepage zu finden, dass die zwei Vereine sich in den folgenden 20 Jahren nur im DFB-Pokal oder im Liga-Pokal begegnet haben. Zum ersten Mal trafen sie sich 1990 in der ersten Liga wieder. Dieses Spiel gewann der HSV ebenso mit 2 zu 0. Weiter ist zu finden, dass St. Pauli in der Saison 92/93 wieder abstieg. In den folgenden 20 Jahren schafften sie es nur dreimal wieder in die Bundesliga.  Sie stiegen jedoch immer direkt wieder ab. Die nächste Begegnung fand 2018 statt. Seitdem sind beide in derselben Liga. Dadurch treffen sie sich mindestens zweimal pro Jahr innerhalb der Liga. Zudem findet man auf der Webseite des Kickers, dass es 27 Partien zwischen den beiden gab. Davon konnte zwölf der HSV und sechs St. Pauli gewinnen. Die restlichen Spiele gingen unentschieden aus.

Entehung des Stadtderbys

Der Hauptgrund für die Rivalität ist laut dem Hamburg-Magazin allerdings, dass Hamburg zweigeteilt ist. Dadurch sind zwei verschiedene Fußballvereine entstanden sind, die einen ständigen Konkurrenzkampf führen. Deshalb herrscht laut der Homepage des Hamburg-Magazins seit Beginn an ein Machtkampf oder eine Rivalität zwischen den beiden. Und wegen diesen Gründen, ist das Spiel der zwei Vereine ein Stadtderby.

Aber was ist überhaupt ein Derby oder ein Stadtderby? Laut dem DFB ist ein Derby ein Spiel zwischen zwei Mannschaften die sich beide in der Nähe oder in der gleichen Region befinden. Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise das Spiel Werder Bremen gegen den HSV. Ein Stadtderby ist dementsprechend, ein Spiel zwischen zwei Mannschaften, die aus derselben Stadt kommen. Aber was ist das besondere an dem Spiel HSV gegen St. Pauli? Laut der Webseite „der Sportbuzzer“ gibt es insgesamt nur sieben Stadtderbys in Deutschland, wodurch das Spiel zwischen St. Pauli und dem HSV eine Besonderheit erlangt.

Artin Ftahi, Ibrahim Farooq, Max Thielmann

Das Feuerwehrmuseum Norderstedt        

Das abenteuerliche und vielseitige Feuerwehrmuseum Schleswig-Holstein in Norderstedt, Friedrichsgaber Weg 290, ist ein authentisches Museum mit tollen Möglichkeiten. Es bietet die Chance, aus dem Alltag herauszukommen und etwas Neues mit den Freunden oder der Familie zu erleben.

Wie man auf der Webseite des Feuerwehrmuseums nachlesen kann, bemühen sich der Vorsitzende des Museums, Horst Plambeck, und seine Ehrenmitglieder stetig, das Museum in Schuss zu halten.

Besucher haben die Chance, das Museum werktags von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr zu besichtigen.

Die Events

Der Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker

Hier ergibt sich die Möglichkeit, jährlich mehrere Events auf dem Hof des Museums zu erleben. Eine dieser Veranstaltungen ist der „Weihnachtsmarkt der Kunsthandwerker“, der seit 2013 jedes Jahr am dritten Adventswochenende stattfindet. An diesem Tag schlagen über 50 verschiedene Kunsthandwerker auf einem geschmückten, weihnachtlichen Innenhof des Museums ihre Stände auf.

Das Norderstedter Museumsfest

Ein weiteres jährliches Event ist das „Norderstedter Museumsfest“. Man erhält freien Eintritt für das Stadt- und Feuerwehrmuseum. Die älteste Veranstaltung des Feuerwehrmuseums ist die „Sonderausstellung“. Diese Ausstellung gibt es bereits seit 1992. Es werden antike Feuerwehrfahrzeuge für einen gewissen Zeitraum ausgestellt.

Der Laternenzug und das Museumsfest mit Bildergalerie

Wie man ebenfalls auf der Webseite lesen kann, sind weitere erwähnenswerte Events, der „Laternenzug auf dem Museumshof“ und das jährliche „Museumsfest mit Bildergalerie“. Auf dem Museumsfest gibt es viele Angebote für Klein und Groß. Hier hat man die Möglichkeit, sich nicht nur die tollen Unikate von Feuerwehrwagen anzuschauen, sondern man hat auch die Gelegenheit,  mit seiner Familie zusammen mehrere kleine Holzfeuer zu löschen oder ferngesteuerte Boote auf einer Wasserfläche zu steuern. Ein Angebot von verschiedenen Getränken und Essensangeboten ist ebenfalls vorhanden.

Die Kneipe im Museum

Das Besuchen der Kneipe im Museum („KiM‘s“) ist ebenfalls ein spannendes Erlebnis für die größeren Besucher. Innerhalb dieser Kneipe gibt es an festgelegten Tagen verschiedene Angebote, etwas Köstliches zu erleben, wie z.B. ein Rum-Tasting mit einem Drei-Gänge-Menü. Die Kneipe ist innerhalb der Öffnungszeiten des Feuerwehrmuseums immer geöffnet, um den „durstigen Besucher[n] viele verschiedene Durstlöscher“ anzubieten und um sich dort etwas zu entspannen.

Die Ausstellung

Die Hauptattraktionen sind die vielen verschiedenen Autos und Ausrüstungen, welche durch den Förderverband Norderstedt, 1987 gegründet, und Bolko Hartmann, Besitzer des privaten Feuerwehrmuseums Neumünsters, gekauft und spendiert wurde. Diese Ausstellung besteht aus alten Fahrzeugen, wie zum Beispiel einer Dampfspritze aus dem Jahr 1869 und einer Handdruckspritze aus dem Jahr 1754.

Das Kommandofahrzeug und weitere Fahrzeuge

Eine weitere Attraktion ist ein altes Kommandofahrzeug: ein Motorrad. Dieses wurde damals vom Truppführer benutzt, um schnell an den Brandort zu gelangen. Des Weiteren gibt es alte Fahrzeuge aus den 80er und 90er Jahren.

Für Besucher, die mehr über die damaligen Einsätze wissen wollen, gibt es eine Vielfalt von ca. 15.000 lesbaren Aufzeichnungen, wie Dokumentationen, Berichten und Zeitungsartikeln.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Feuerwehrmuseum in Norderstedt ein umfangreiches Museum mit vielen Angeboten und Attraktionen für Jung und Alt ist. Es wird sicherlich auch in Zukunft viele Menschen anlocken und in seinen Bann ziehen.

 

Autoren: Lasse A. , Kolja , Marilyn BGED-22

Bilder Quelle: Bilder sind selber gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) macht sich immer gut im Lebenslauf, ist aber auch eine großartige Möglichkeit, neue Dinge kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln. Lasse Schnoor ist seit dem 01.08.2022 FSJ’ler beim Fußballverein Eintracht Norderstedt und teilte nun seine ersten Eindrücke und Erfahrungen mit uns.

Das Hobby zum Beruf machen

Sein Hobby mit dem Beruf zu verbinden ist für viele Jugendliche ein ausschlaggebendes Argument, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen – so auch für Lasse. Weil Lasse leidenschaftlicher Sportler und Fußballspieler ist, war der FC Eintracht Norderstedt die perfekte Anlaufstelle für ihn. Lasse entschied sich vor einiger Zeit für ein zwölfmonatiges FSJ, um Erfahrungen für seine Zukunft zu sammeln und sich einen Eindruck von der Arbeit im Verein zu machen.

Arbeiten beim Eintracht Norderstedt

Er berichtete uns von seiner sehr vielfältigen Arbeit, was für ihn ein großes Plus wäre. Lasse Schnoor ist Leiter der Accounts des Eintracht Norderstedts auf den sozialen Netzwerken. Hier erstellt er Videos mit einzelnen Spielern oder macht Aufnahmen von den Spielen, um den Followern einen Einblick in den Verein zu geben. Zu seinen Aufgaben gehört außerdem das Erstellen von Präsentationen für zukünftige Sponsoren. Dabei stellt er den Unternehmen Werbemöglichkeiten sowie Vorteile einer Kooperation mit dem FC Eintracht Norderstedt vor. Dementsprechend lernt man hier nicht nur den Sport näher kennen, sondern erfährt auch vieles über Berufe im Bereich Fußball. Trotz teilweise langer Arbeitszeiten hat Lasse großen Spaß an der Arbeit. Er kann sich tiefe Einblicke hinter die Kulissen des Vereins verschaffen und darf sogar selbst als Trainer tätig sein. Dabei kommen oft Grundschulklassen in den Verein, die er dann trainiert. Lasse und seine Kolleginnen und Kollegen sind ein junges, dynamisches Team, wodurch die Arbeit nie langweilig wird.

Lasse wird das FSJ noch bis Anfang August 2023 durchführen. Das FSJ gefällt ihm sehr gut. Er wird stets weiter ein großer Fan vom Fußball bleiben.

„Eine super Gelegenheit, sich einen Überblick über die Berufe in dem Verein zu machen“, sagte Lasse zum Ende des Interviews.

Philip, Leevi, Marcel