Ukraine-Krieg einfach erklärt (explainity® Erklärvideo) – YouTube

Wer fragt sich nicht wieso, weshalb, warum Russland in die Ukraine einmarschierte?

 

Starten wir mit einem Rückblick in die Geschichte der beiden Länder.

Schon in der Geschichte Russlands zeigen sich die ersten Einflüsse, die den Krieg gegen die Ukraine begünstigten. Dadurch, dass die Ukraine sowohl pro-russische, als auch pro-europäische Bevölkerungsansichten vertritt, gab es immer schon Spannungen innerhalb des Staates, schrieben die Autoren des Hanisauland Lexikons.

Die Landeszentrale für politische Bildung erwähnt, dass durch das Referendum über die Unabhängigkeit von Russland, welches im Dezember 1991 unterzeichnet wurde und durch das Budapester Memorandum 1994, die Ukraine sich ihre Unabhängigkeit und ihre atomare Sicherheit sicherte.

Der WDR berichtet, dass drei Jahre nach der Wahl des pro-russischen Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, die Euromaidan- Revolution begann. Bei diesen wurde der Anschluss an die EU gefordert.  Nach dieser flüchtete Janukowitsch aus dem Land und begünstigte somit die Übernahme der Krim-Halbinsel unter dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dies verstößt gegen völkerrechtliche Verträge, bei welchen die Achtung von Grenzen und die territoriale Integrität festgelegt sind.

Seit 2014 unterstützte die russische Armee pro-russische Kämpfer, die gegen die ukrainischen Truppen für die Loslösung der Volksrepubliken Donezk und Luhansk kämpfen. Durch das Minsker Abkommen, welches im Februar 2015 geschlossen wurde, wurde neben weiteren Zielen auch ein Waffenstillstand vereinbart.

Daraufhin einigte sich das ukrainische Parlament zwei Jahre später auf eine NATO-Mitgliedschaft als außenpolitisches Ziel. Russland fordert jedoch, dass keine weiteren östlichen Staaten mehr in die NATO aufgenommen werden sollen, wie nach dem 2. Weltkrieg versprochen. Dies wurde nie vertraglich abgesprochen , zeigte eine Recherche der Stuttgarter Zeitung. Aber bereits vor dem Krieg in der Ukraine gab es Spannungen zwischen Russland und den Westmächten.

Die Eskalation der Länder 2022

Seit der Stationierung von russischem Militär im Herbst 2021, in der Nähe der ukrainischen Grenze, gab es schon Vermutungen zu einem möglichen Angriff. Am 21. Februar diesen Jahres, erkannte Russland die nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängig an. Die westliche Staatsgemeinschaft warnte Russland und forderte ebenfalls zur Deeskalation auf. Trotz dessen erklärte Putin der Ukraine am 23. Februar 2022 den Krieg, wie die süddeutsche Zeitung berichtet. Viele Politiker versuchen noch immer zu vermitteln. Unter ihnen waren auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und die Außenministerin Annalena Baerbock.

Der sechste ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rief am 24. Februar 2022 den Kriegszustand aus. Am selben Tag marschierten die russischen Truppen in die Ukraine ein. Putin bezeichnet die ukrainische Regierung als faschistisch und gibt dies auch als eine der vielen Begründungen für den Angriff an, erläuteret der WDR.

Die Tagesschau dokumentierte, dass die USA und England die ersten Staaten waren, die Waffen an die Ukraine lieferten. Deutschland beschloss Ende Februar 2022 ebenfalls die Ukraine zu unterstützen.

Seit dem Krieg beschäftigt sich Deutschland mit der Bundeswehr und wie man sie stärken und ausbauen könnte.

Die neuste Entwicklung ist der angehaltene Schiffsverkehr. Dieser musste eingestellt werden wegen der Androhung von Drohnen-angriffen auf den Verkehr, wie am 2.11. 2022 bekanntgegeben wurde.

 

Umfrage der Mitschüler

Es ist klar und unvermeidbar, dass die Weltbevölkerung unterschiedliche Meinungen vertritt. Innerhalb einer Klasse von 22 Schülern dieser Schule stimmten fünf Personen für die pro-russische Seite, im Gegensatz dazu stimmten doppelt so viele, also zehn Personen, für die pro-ukrainische Seite. Sieben Personen positionierten sich neutral zwischen den beiden Polen.

 

von Alexandra, Sienna, Emily, Jennifer

Seit dem Russland angefangen hat, mit der Ukraine Krieg zu führen, steigt die Anzahl der Flüchtlinge in Deutschland massiv an. Deutschland bietet allen ukrainischen Flüchtlingen Hilfe und Unterstützung an. Im Folgenden klären wir über Fakten der Schutzsuchenden aus der Ukraine in Deutschland auf.

Allgemeine Angaben

Laut der Daten der Tagesschau bekommen ukrainischen Flüchtlinge seit dem 01.06.2022 genauso viel Geld wie Hartz-IV-Empfänger von der Agentur für Arbeit. Wer allerdings erwerbsfähig, ist bekommt das Geld vom Jobcenter. Im August waren 546.000 Menschen aus der Ukraine in Deutschland in der Grundsicherung, wovon 355.000 (ca. 65 %) erwerbsfähig sind und 191.000 (ca. 35 %) nicht, sowie zum Beispiel Kinder. Die Flüchtlinge müssen dafür eine Aufenthaltserlaubnis bei der jeweiligen lokalen Ausländerbehörde beantragen. Wer Geld bekommen möchte, muss sich beim Jobcenter anmelden und dauerhaft in Deutschland wohnen. Die Leistungen werden, dann beendet, wenn die Post nicht zugestellt werden kann oder die betroffene Person weder an Sprachkursen noch an Beratungsgesprächen teilnimmt.

Anzahl der Geflüchtete in Deutschland

Von Januar 2021 bis Februar 2022 stieg die Anzahl der ukrainischen Flüchtlinge nur leicht an. Im Februar 2022 gab es 151.124 Schutzsuchende in Deutschland, wovon 52.440 (ca. 35 %) männlich und 98.684 (ca. 65 %) weiblich waren. Danach stieg die Zahl bis Juli 2022 stark an, denn bereits im Juli waren es insgesamt 928.624 Flüchtlinge. Von denen waren 315.477 (ca. 34%) männlich und 613.147 (ca. 66 %) weiblich. Im Anhang der Grafik sind die Angaben genauer zu erkennen.

Wo bekommen die Kriegsopfer Schutz?

Wie in der mediendienst-integration zu berichten ist, es werden deutschlandweit Hallen, Hotels und Gewerbeimmobilien genutzt. Alternativ wohnen sie bei Freunden oder Verwandten, in staatlichen Unterkünften oder auch in Gastfamilien. Zum Beispiel leben in Hamburg mehr als die Hälfte aller registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine in Flüchtlingsunterkünften, das sind rund 12.900 Personen.

Laut unserer Umfrage am BBZ-Norderstedt haben von 48 befragten Personen 47 Befragte noch keine Hilfesuchenden aufgenommen. Die Gründe für keine Aufnahme waren zum Beispiel Zeit, Platz und Geldmangel. Auch ein Grund für keine Aufnahme war das die Familien selber zu viel Stress hatten aufgrund Privater Tätigkeiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aufgrund des Krieges immer mehr ukrainische Flüchtlinge in Deutschland Schutz suchen. Dafür werden unterschiedliche Unterkünfte zu Verfügung gestellt. Um finanzielle Unterstützung vom Staat zu erhalten, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden.

Abier, Emilie und Yamama

Stand 30. Oktober 2022 gehen 197.268 Ukrainerinnen und Ukrainer auf deutsche Schulen – bisher. Was passiert in ihrem Heimatland? Wie können wir ihnen helfen, sie integrieren? Welche Informationen brauchen ukrainische Schülerinnen und Schüler in Deutschland? Was hilft uns, zu verstehen? Wichtige Fragen, denen wir und andere Schülerzeitungs-Redaktionen nachgehen und darüber auf der Ukraine-Bulletin berichten.

Die Ukraine-Bulletin (kurz: #ukrbt) ist ein Media4Teens-Projekt des Vereins sii-kids & -talents e.V. aus Schleswig-Holstein, finanziell unterstützt vom D-S-E-E (Deutsche Stiftung für Engagement-und Ehrenamt). Dabei entsteht eine Gemeinschafts-Schülerzeitung mit Ukraine-Bezug – digital, multimedial, mehrsprachig. Daran beteiligen sich Jugendredakteure von verschiedenen Schülerzeitungen und schreiben dafür Artikel.

Für die Teilnehmer gibt es kostenfreien Support (u. a. Peer2Peer), kostenfreie Workshops, einen Schülerzeitungs-Wettbewerb und 5 neue Online-Schülerzeitung (die Websites dazu). Aktuell ist eine Projektlaufzeit bis Ende Dezember vorgesehen.

Vor Weihnachten wird die Preisverleihung sein, aber die ehemals besten Online-Schülerzeitungen von Deutschland erKant sowie Kalkuhl-SZ können bei diesem Schülerzeitungs-Wettbewerb nicht gewinnen, denn: sie leisten aktuell nicht nur Support, sondern werden auch in der Jury sitzen!


Inhaltlich können Artikel im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg und dem Leben in Deutschland geschrieben werden.

Zum Beispiel welche über den Krieg, politische Entwicklungen, wirtschaftliche und Umwelt betreffende Zusammenhänge, Flüchtlingsunterkünfte, die Flucht an sich, wie das Leben in Deutschland ist, wie in der Ukraine, über Religion und Gesellschaft, Werte, Alltag, Schule, welche Hilfen / NonProfit-Organisationen es gibt und so weiter. Bei den Themen Aktuelles, Politik und (Non-Profit) Hilfen sind wir schon richtig gut gewesen und haben in der Summe bereits 70 Artikel geschrieben – seit Mitte September.

Besonders erfreulich wären jetzt noch Interviews mit ukrainischen Jugendlichen beziehungsweise Berichte über deren Erlebnisse – da ist noch viel Luft nach oben! Es könnten auch noch jede Menge Artikel über aktuelle (Hilfs-) Aktionen an Schulen, Integrations-Projekte, Berichte aus dem DAZ-Unterricht und Vieles mehr geschrieben werden.

Wir sind dabei und engagieren uns bei dem Projekt!

Welche Schulen beziehungsweise Schülerzeitungen bisher noch mitmachen und wie sich Weitere beteiligen können, steht auf der Website geschrieben: https://ukrbt.media4teens.de/support-projekt-infos/

Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind viele Ukrainerinnen und Ukrainer dazu gezwungen, ihr Land zu verlassen. Eine landesweite Aufnahmestelle befindet sich in Norderstedt. Die Kapazitätsgrenze Norderstedts sei mit rund 800 Ukrainerinnen und Ukrainern (Stand 30. September) fast erreicht, sagte die Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder im Hamburger Abendblatt. Die Aufgabe der Stadt sei es nun, die wöchentlich neu geflüchteten 20 bis 50 Menschen unterzubringen.

Aufnahme der Ukrainer auf dem BBZ Norderstedt

Einige Bewohnerinnen und Bewohner Norderstedts teilen ihr Eigenheim mit den Ukrainerinnen und Ukrainern, somit ermöglichen sie den Geflüchteten einen geregelten Tagesablauf. Für die Bildung der jugendlichen Ukrainerinnen und Ukrainer bietet das Berufsbildungszentrum Norderstedt Schulplätze im Rahmen des Bildungsganges Berufsintegrationsklasse – Deutsch als Zweitsprache (BiKDaZ) an. Herr Schmidt, Lehrer und Abteilungsleiter der Berufsschule, teilte uns in einem Interview mit, dass seit dem Februar 2022 schon 44 ukrainische Geflüchtete an der Schule aufgenommen worden seien. Außerdem gab er an, dass grundsätzliche alle Minderjährigen zwischen 16 und 18 Jahren die einjährige Berufsschulpflicht am BBZ erfüllen müssten. Das bedeute theoretisch, dass eine unbegrenzte Anzahl von Ukrainerinnen und Ukrainern noch aufgenommen werden müsse, solange es im Rahmen ihrer Berufsschulpflicht liege, fügte Herr Schmidt hinzu. Zu diesem Thema wurde ein ukrainischer Schüler des Berufsbildungszentrum Norderstedt der 11 Jahrgangstufe  befragt.

 

Foto: Finn Lennon Wodtke

Situation eines Geflüchteten am BBZ Norderstedt

V.K. ist ein 17- jähriger Geflüchteter aus der Ukraine. Er ist vor fünf Monaten aufgrund des Krieges in seiner Heimat nach Norderstedt gekommen. Der Ukrainer ist bei einer deutschen Gastfamilie in einer Wohnung in Norderstedt untergekommen. V.K. nimmt seit fünf Monaten am Unterricht am Berufsbildungszentrum Norderstedt teil. In seiner Klasse sind Schülerinnen und Schüler, die das gleiche Leid durchleben müssen wie er selbst. Er berichtet, dass er sich in Norderstedt auf der Schule und in Deutschland gut integriert habe. Er sagt, dass er vorhabe, hier in Deutschland zu bleiben und an einer Universität zu studieren. Zum Schluss gab der Ukrainer an, dass er dankbar sei, nach Deutschland gekommen zu sein. Außerdem sei er erfreut über die Gastfreundlichkeit und die Unterstützung des deutschen Staates. Dieser habe ihm beim Finden einer Unterkunft sowie mit finanziellen Anliegen unterstützt wie er beim Interview wertschätzte.

 

Weitere Informationen über Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland finden Sie hier:

https://moor-news.de/ukrainische-fluechtlinge-in-deutschland/

Marlon, Niklas und Finn BGED-22

 

‚‚Forscher gehen davon aus, dass in Deutschland rund 100 Sprachen in den Schulen
gesprochen werden‘‘, wie Heike Wiese in einem Gespräch mit Kate Maleike in dem Artikel
Deutschlandfunk (21.02.2020) erwähnt. Das BBZ-Norderstedt hat laut unserer Schul-Website
circa 3000 Schüler und rund 200 Lehrer (Stand Juni 2014). Wenn wir durch unsere Schulgänge
gehen, hören wir immer wieder viele verschiedene Sprachen die gesprochen werden und
stellen uns die Frage ,,wie viele Schüler sprechen welche Sprache?‘‘. Deshalb haben wir uns
gefragt, wie viele verschiedene Sprachen am BBZ-Norderstedt gesprochen und vertreten
werden, zudem wollen wir wissen, wieso die Sprachkultur das Miteinander stärkt. Dem sind
wir nachgegangen und haben dabei viel Neues herausgefunden.

Es werden in Deutschland viele verschiedene Sprachen gesprochen, unter denen sich einige
gar nicht ähnlich sind, wie z.B. Deutsch und Mandarin-Chinesisch, und einige stark wie z.B.
Ukrainisch und Russisch. Mit den Sprachen, die sich ähnlich sind, können sich viele Schüler
verständigen ohne viel Neues lernen zu müssen. Ein Beispiel sind unsere DAZ-Schüler, welche
sich untereinander mit Russisch verständigen können, auch wenn einige aus der Ukraine oder
Weißrussland stammen, da manche Sprachen im Bereich Osteuropa aus der gleichen
Sprachgruppe stammen. Zudem sind unterschiedliche Sprachen an der Schule wichtig, denn
jede Sprache besitzt ihre eigene Kultur und Geschichte. Das führt dazu, dass man die
Diversität der Sprachen und Kulturen an unserer Schule spürt, da Gruppen gebildet werden,
welche das Verständnis und die Akzeptanz gegenüber anderen Sprachen fördern. Das sorgt
dafür, dass die Gruppen den Zusammenhalt der einzelnen Kulturen verstärken und ein
starkes Einheitsgefühl geben. Um zu verdeutlichen, welche Sprachen bei uns an der Schule
vertreten sind haben wir eine Online-Umfrage erstellt und ausgewertet. Hierbei haben wir
folgende Ergebnisse festgestellt:

 

Quelle: Selbsterstellte Grafik

Das sind die Resultate unserer Leonie Umfrage (vom 4.11.22) bei der 512 Schüler (von circa
3000) teilgenommen haben. Mit dieser Statistik haben wir herausgefunden, welche Sprachen
am meisten an unserer Schule gesprochen werden. Mit großem Abstand kommen Deutsch
auf dem ersten Platz, gefolgt von Englisch auf dem zweiten und Spanisch auf dem dritten
Platz. Diese drei sind die am meisten gesprochenen Sprachen am BBZ-Norderstedt im Jahr
2022.

 Darstellung der Aussprache

Zur Veranschaulichung haben wir hier ein paar der Sprachen audiovisualisiert, um den
Unterschied der Aussprache heraushören zu können und das Verständnis zu den
verschiedenen Kulturen zu fördern oder zu verbessern, denn das sorgt für ein besseres
Miteinander. Dafür haben wir einige Schüler und Lehrer gebeten, für euch einen Satz für die
Schülerzeitung aufzunehmen. Dieser Satz lautet ,,Wir sind das BBZ-Norderstedt´´.

Arabisch Audio
Deutsch Audio
Englisch Audio
Französisch Audio
Polnisch Audio
Russisch Audio
Spanisch Audio
Ukrainisch Audio
Portugiesisch Audio
Türkisch Audio
Griechisch Audio
Kurdisch Audio

Es ist wichtig, die vielen verschiedenen Sprachkulturen in den Schulen zu fördern und sich
mehr damit auseinander zu setzten. Dieses Thema ist sehr wichtig für die zukünftigen Schüler
und Lehrer. Es ist sinnvoll, sich mit den verschiedenen Sprachkulturen in den Schulen zu
beschäftigen, da dieses Thema sehr wichtig ist, sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer.
Es fördert ein stärkeres Miteinander und sorgt dafür, dass die Toleranz und das Verständnis
für andere Kulturen wachsen. Hinzu kommt, dass sich dadurch neue Gruppen bilden, die
verschiedenen Kulturen sich vermischen und neue Freundschaften entstehen. Durch
Integration wachsen neue Freundesgruppen heran, auch wenn die Verständigung anfangs
nicht ganz so einfach ist. Somit ist die Sprachkultur nicht nur für den mehrsprachigen Effekt
wichtig, sondern auch dafür, dass alle Schüler eine Bindung zueinander, zu den Sprachen und
zu deren Kulturen haben.

 

Jan-Luca, Daniel, Adnan

Einer der Literaturkurse am BBZ Norderstedt hat sich im zweiten Schulhalbjahr 2021/2022 kreativ mit dem Krieg in der Ukraine auseinandergesetzt. Der Wunsch nach Anteilnahme, Gehör finden und Aufarbeitung der eigenen Gefühle mit diesem schrecklichen Ereignis stand im Fokus des Projektes. Anna, Melina und Lia haben dies in einem PoetrySlam getan, der unter die Haut geht: